... Bei
all diesen Dingen wusste damals jeder vorher, wozu er es tun wollte,
weshalb er seine Zeit verwendete, bevor das Tun seinen Zweck
erfüllte. Und siehe: Wenn dann der Hunger kam, dann war die Frucht
gereift und das Tier, das Untertan gemacht eingesperrt worden war,
ließ sich seiner Eier, seiner Milch oder seiner Art Fleisch berauben
– es hatte mehr davon, als es selbst brauchte.
Aber
die Wünsche der Wesen wurden immer vielfältiger, sobald die
einfachen einfacher zu erfüllen waren. Andererseits wurden immer
mehr Dinge gebraucht, die keine Wünsche direkt erfüllten, sondern
Geräte waren, später die Wünsche besser zu erfüllen. Mit
Werkzeugen ließ sich kein Hunger verjagen und sie schmückten ihre
Träger nur selten, aber wer welche hatte, der vervielfältigte die
Möglichkeiten, später seinen Schmuck zu fertigen und dabei satt zu
sein.
Immer
weiter teilten sich dabei die Arbeiten die immer öfter auf etwas
gerichtet war, was von Anfang an nur den konkreten Wunsch eines
Anderen erfüllen sollte. ...
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