... Da
kamen kluge Leute, die meist nur mit dem Kopf arbeiten, auf eine
verblüffend einfache Idee: Wozu musste das, was erst einmal keinen
persönlichen Nutzen haben sollte außer dem, einmal in einen Nutzen
verwandelt zu werden, überhaupt einen anderen haben als eben das
Versprechen, irgendetwas dagegen eingetauscht zu bekommen, was in
einer bestimmten Zeit erarbeitet werden könnte? Und erst in dem
Moment, in dem dieses Versprechen vorgelegt wird, bewiesenermaßen
erarbeitet worden ist?
Eigentlich,
so ist es ja immer, wenn man einen Zauber erfindet, war alles wie
zuvor: Irgendwo steckte irgendwer Arbeit in irgendwas, was irgendwann
ein anderer Irgendwer gegen ein anderes Irgendwas eintauschte, das er
haben wollte, aber nicht machen konnte. Der andere hatte in sein
Irgendwas auch schon Arbeit gesteckt. Nur zwischendurch verwandelte
sich diese Arbeit in ein aufgeschriebenes Versprechen „Ja, du
kannst mich wieder in etwas Nützliches eintauschen, was dir dann im
Ausgleich zu mir gehört.“ ...
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